Benutzungshinweise
allgemeine Hinweise
- Die bei den einzelnen Fall-Stichwörtern angegebenen Quellen
beinhalten (in alphabetischer Reihenfolge der Erst-Autoren oder, bei anonymen
Werken, des kursiv geschriebenen Haupt-Titelwortes) alle von mir eingesehenen
Publikationen, die den jeweiligen Fall behandeln. In umgekehrter Weise wird
von der spezifischen Bibliographie auf den Fall verwiesen. Zwischen Primär-
und Sekundärquellen wird dabei nicht unterschieden. Allerdings sind
primären Autoren, die an der Erforschung eines Falles Anteil hatten,
im Text erwähnt.
- Die ursprünglich als separates Kapitel geplanten Anmerkungen wurden
im Anschluß an die Stichwortbehandlungen eingeschoben und mit kleinerer
Schriftgröße formatiert.
Alphabetisierungsregeln
- Es gilt die mechanische Wortfolge (somit steht z. B. das Stichwort "Frau
Holle" unter F, nicht unter H). Davon ausgenommen ist ein Artikel zu
Beginn, der übergangen wird.
- Umlaute werden aufgelöst (ä = ae, ö = oe, ü = ue),
ß ordnet wie ss.
- Abkürzungen werden in ihrer Grundform eingeordnet (z. B. Mc als Mac,
St. als Sankt). Akronyme hingegen werden nicht aufgelöst (z. B. ECM
= Ecm).
- Diakritische Zeichen (Akzente, Apostrophe etc.) bleiben unberücksichtigt.
- Das Spatium (Wortzwischenraum) ordnet vor dem a.
- Bei transliterierten tibetischen Wörtern bleiben die vor dem Grundkonsonanten
des die Silbe einleitenden Konsonantenkomplexes stehenden Buchstaben unberücksichtigt.
Alle anderen (incl. h bei kh etc.) ordnen in der in Europa üblichen
Reihenfolge. Das Spatium und der Buchstabe ' werden ignoriert.
- Bei transliterierten hebräischen Wörtern ordnet ein Auslautvokal
mit einem Trema so, als wäre er statt dessen von einem h gefolgt (z.
B. -ä = -ah).
Kursivschrift wird verwendet:
- für wörtliche Zitate
- für Werktitel
- für Eigennamen von Schiffen, Gebäuden etc.
- in etymologischen Angaben
Großschreibung
In Werk- und Filmtiteln, zitierten Überschriften, Namen von Körperschaften
und Schlagwörtern wird stets das erste Wort mit großem Anfangsbuchstaben
geschrieben, sowie ferner alle mehrbuchstabigen Wörter mit Ausnahme von
Artikeln, Präpositionen
und Konjunktionen. Ausnahmen:
- Im Deutschen gelten die gewöhnlichen Regeln der Großschreibung,
ebenso
- bei griechischer Schrift.
- In einen deutschen Text eingebundene fremdsprachige Wörter werden
wie die entsprechenden deutschen Wörter behandelt.
- Isolierte (z. B. in Klammern beigefügte) fremdsprachliche Originalwörter
erhalten nur dann einen großen Anfangsbuchstaben,
wenn sie Eigennamen sind. Dazu zählen auch literarische Sammeltitel
(z. B. Veda) sowie religiöse oder philosophische Schulen und Strömungen.
- Die genannten Regeln gelten nicht für tibetische Transliterationen.
- Wurde auf eine derartige grammatikalische Aufbereitung verzichtet, so
ist dies an einem ° nach der Sprachbezeichnung erkennbar.
Farben
Grün hebt im Lexikon die Etymologie
und in der spezifischen Bibliographie die Übersetzungssprache
hervor.
Grau bedeutet unsicher (insbesondere betreffend die Transliteration)
oder ungenau (bei Zahlen)
Rotbraun kennzeichnet Fall-Quellen
Hellrot markiert provisorisch Stellen, die noch bearbeitet
werden müssen
Symbole |
* |
Anmerkungs-Stelle |
→ |
Hinweis auf zusätzliche Stichwörter |
> |
Reinkarnations-Übergang |
° |
Großschreibungsregeln nicht angewandt |
Abkürzungen |
Abb. |
Abbildung(en) |
ahd. |
althochdeutsch |
Aufl. |
Auflage |
Bd |
Band |
Bde |
Bände |
bzw. |
beziehungsweise |
c |
Copyright |
etc. |
et cetera |
geb. |
geborene (Mädchenname) |
griech. |
griechisch |
Hg |
Herausgeber |
idg. |
indogermanisch |
Illus. |
Illustration(en) |
jun. |
junior |
lat. |
lateinisch |
n. Chr. |
nach Christi Geburt |
oJ. |
ohne Jahr |
oO. |
ohne Ort |
p |
Seite(n), page(s) |
Ppp. |
Partizipium perfekt passiv |
sen. |
senior |
Sp. |
Spalte(n) |
Tsd |
Tausend |
u. a. |
unter anderem, und andere |
v. Chr. |
vor Christi Geburt |
z. B. |
zum Beispiel |
z. T. |
zum Teil |