Spezifische Bibliographie
Die Ansetzung eines Werkes unter seinem Autor, Herausgeber oder Titel sowie die Auswahl des für die alphabetische Ordnung relevanten (und somit fett gedruckten) Namens gehorcht keinen strengen formalen Regeln. Bei Aufnahmen autopsierter Werke wird die vorliegende Namensform im allgemeinen bevorzugt. Werke, deren Autoren unzweifelhaft identisch sind, werden nach dem Alphabet ihrer Titel ineinandergeordnet, ohne Rücksicht auf Abkürzungen oder Weglassungen im Bereich nicht fettgedruckter Namensteile.
Die Kursivschreibung der Werktitel erfolgt aus graphisch-ästhetischen Gründen und zur Erhöhung der Lesbarkeit. Die Unterscheidung zwischen kursiven Untertiteln und nicht-kursiven Titelzusätzen ist nicht immer frei von Willkür. Dasselbe gilt für die Trennzeichen zwischen Haupt- und Untertitel, die jedoch soweit sinnvoll auf Punkt normiert wurden.
Abkürzungen in den benutzten Quellen wurden in zweifelsfreien Fällen aufgelöst. Bei angegebenem Verlag aber fehlender Ortsangabe wurde der Verlagsort soweit möglich erschlossen. Seitenangaben von Büchern stehen (falls dort nachweisbar) nur bei der Erstveröffentlichung. Römische Zahlen wurden durch arabisch ersetzt, ausgenommen im Titel, bei Seitenzählungen und bei Personen-Zählungen. Fehlende französische Diakritika wurden vielfach ergänzt. Eine ohne Interpunktionszeichen nach dem Titel stehende Jahreszahl bezeichnet das Jahr der Niederschrift.
Bei Aufsätzen in Zeitschriften und Zeitungen wird folgendes Schema verwendet: Band (Jahr oder Tag) Teil pSeite-Seite. Anstelle des Bandes kann auch der Jahrgang treten. "The" als erstes Wort im Titel einer Zeitschrift wird grundsätzlich weggelassen, wenn es vor einem Substantiv steht, dem alle weiteren Titelwörter syntaktisch untergeordnet sind.
Grundsätzlich enthält die spezifische Bibliographie alle Werke (also Bücher, Aufsätze, Filme etc. soweit sie mir zur Kenntnis kamen), für die wenigstens eine der folgenden Forderungen erfüllt ist:
Fehlerhaftigkeit, niedriges intellektuelles Niveau, Unglaubwürdigkeit oder belletristische Fiktionalität bilden keinen Ausschließungsgrund. Für die Auswahl der verzeichneten Ausgaben und Übersetzungen von Druckwerken, die die Reinkarnation nicht als Hauptthema haben, gelten folgende zusätzliche Richtlinien:
Bei "In:"-Angaben wird die bibliographische Beschreibung verkürtzt, wenn das übergeordnete Werk selbst in der spezifischen oder nichstpezifischen Bibliographie enthalten ist.